Es gibt Orte, die sofort entschleunigen – das Hotel Tann am Ritten gehört dazu. Auf 1.500 Metern Seehöhe, eingebettet in verschneite Wälder, hat die Familie Untermarzoner ein Hideaway geschaffen, das Körper, Geist und Seele aufatmen lässt. Hier wird der Winter zur Einladung, sich zu erden, tief durchzuatmen und die Kraft des Waldes neu zu entdecken.
Waldwellness mit Aussicht
Im Tann spielt die Natur die Hauptrolle. Statt künstlicher Düfte und greller Farben dominiert hier das Aroma von Lärche, Fichte und Zirbe. Im Tann Spa werden Anwendungen mit heimischen Zutaten zelebriert – von der Salzsteinmassage mit Fichtengranulat über das Heublumenbad mit Löwenzahn und Brennnessel bis hin zur Waldrosencremepackung mit Hagebuttenöl. Wer danach frische Winterluft tanken möchte, findet im beheizten Solepool oder der Außensauna „Silva“ zwischen schneebedeckten Bäumen seinen Ruhepol. Wellness wird hier nicht inszeniert, sondern gelebt – mit dem Wald als Quelle der Energie.



Genuss aus der Naturküche
Küchenchefin und Gastgeberin Barbara Untermarzoner kocht, was der Wald hergibt – und das mit einer Leidenschaft, die man schmeckt. Ihre „Waldküche“ ist eine Hommage an die alpine Natur: Fichten-Pesto, Waldschaumsüppchen, Latschenkiefer-Halbgefrorenes oder der legendäre Schweinsschopfbraten im Heu – jedes Gericht erzählt vom Kreislauf der Jahreszeiten. Barbaras Philosophie: Das Gute wächst direkt vor der Haustür. Ihr Ziel: den Geschmack des Waldes auf den Teller zu bringen – pur, kraftvoll und gesund.



Winter mit Tiefgang
Wer genug Ruhe getankt hat, kann die verschneite Landschaft rund um das Hotel Tann auf eigene Faust erkunden. Direkt vor der Hoteltür beginnt Italiens erster Winter-Premiumweg – perfekt für Spaziergänge, Schneeschuhwanderungen oder Langlauftouren auf den stillen Loipen des Ritten. Am Rittner Horn warten spektakuläre Panoramen, die vom Schlern bis zu den Zillertaler Alpen reichen.
Das Hotel Tann ist weit mehr als ein Wellnesshotel – es ist ein Ort des Ankommens. Ein Rückzugsort für Menschen, die das Echte suchen, das Natürliche, das Stille. Hier wird Winter zu Waldzeit – und jeder Atemzug zum kleinen Stück Entschleunigung.