Bozen bekommt ein neues Herzstück – und es schlägt im Takt von Design, Kulinarik und alpiner Entschleunigung. Mit der Eröffnung des Falkensteiner Hotel Bozen WaltherPark am 10. Juli 2025 startet die Falkensteiner Michaeler Tourism Group (FMTG) ein neues Kapitel in Südtirols Landeshauptstadt. Eingebettet in das neu entstehende WaltherPark-Quartier präsentiert sich das Hotel als stilvoller Rückzugsort für Städtereisende, Designliebhaber und Genießer.
Mit 114 elegant designten Zimmern und Suiten, einem lichtdurchfluteten Rooftop-Restaurant, einem großzügigen Acquapura SPA mit Blick auf den Rosengarten und einem Interior, das vom Londoner Designstudio Muza Lab sowie Innenarchitektin Aggi Bruch geprägt wurde, vereint das Haus klare Linien mit alpiner Leichtigkeit.
Ein neues Bozen: Stadt, Stil und Sushi
Herzstück des Hauses – im wahrsten Sinne des Wortes – ist die Mochi Sushi.Grill.Rooftop Bar. Die Wiener Kultmarke bringt damit erstmals ihre japanisch inspirierte Fusionsküche nach Südtirol. Hoch über den Dächern Bozens serviert das Team um Mochi-Chef Tobias Müller kreative Izakaya-Gerichte: von Sashimi bis Karaage, von Robata-Grill bis Sushi. Ergänzt wird das Sharing-Konzept durch eine exklusive Auswahl an Weinen, Sake und internationalen Gins. Kulinarischer Hochgenuss trifft auf spektakuläre Architektur.
„Mit Bozen haben wir einen Standort gefunden, der für urbanen Lifestyle ebenso steht wie für alpine Authentizität“, erklärt Otmar Michaeler, CEO der FMTG. Für ihn ist das Projekt mehr als ein weiteres Hotel – es sei ein „architektonisches Statement“ und eine Hommage an die Region.
Ein Quartier für die Zukunft
Der WaltherPark selbst gilt als das größte Stadtentwicklungsprojekt Südtirols. Neben dem Hotel entstehen bis Ende 2025 Wohnungen, Büroflächen, ein Food Market und eine moderne Shopping-Galerie – inklusive Tiefgarage. Für die Stadt bedeutet das einen zukunftsweisenden Impuls.
„Mit dem Falkensteiner Hotel setzen wir den ersten lebendigen Akzent im neuen Stadtquartier“, so Thibault Chavanat, Präsident der WaltherPark AG. Und tatsächlich: Bozen zeigt mit diesem Projekt, wie urbane Qualität, alpiner Charme und internationale Gastlichkeit auf elegante Weise verschmelzen können.