Sie ist längst eine feste Größe in der deutschen Musikszene – und mit ihrem neuen Album „Freigeistin“ zeigt Sarah Connor einmal mehr, warum. Sechs Jahre nach ihrem Erfolgsalbum „Herzkraftwerke“ knüpft die mehrfach ausgezeichnete Sängerin an ihre deutschsprachige Erfolgsgeschichte an. Doch diesmal ist vieles anders – persönlicher, intensiver, mutiger.
In „Freigeistin“ verarbeitet Sarah Connor nicht nur gesellschaftliche Themen, sondern auch tiefgreifende Veränderungen in ihrem eigenen Leben. Zwischen Mutterschaft, Partnerschaft und Selbstverwirklichung stellt sie Fragen, die viele Frauen bewegen: Ist Ehe heute noch zeitgemäß? Wie bleibt man in einer langen Beziehung glücklich? Und was passiert emotional, wenn die Kinder aus dem Haus gehen?
Musikalisch entsteht das Album aus Stille – aus Beobachtungen, Gedanken, Sehnsucht. Sarah Connor singt von wilden Nächten, verlorener Leichtigkeit und dem Wunsch, in einer immer stumpfer werdenden Welt wieder zu fühlen. Die Künstlerin selbst beschreibt das Werk als ein Sammelbecken all ihrer Facetten: „Ich bin viele – und wir alle sind auf dieser Platte.“
„Freigeistin“ erscheint in mehreren Varianten: von der klassischen CD bis hin zur limitierten Vinyl mit signierter Art Card, T-Shirt oder Fan-Bundle. Jede Version ein Sammlerstück, jede Note ein Bekenntnis zur inneren Freiheit.
Doch Sarah Connor ist nicht nur Musikerin, sondern auch Aktivistin. Mit ihrer Stiftung Iberian Orca Guardians setzt sie sich für den Schutz der vom Aussterben bedrohten iberischen Orcas ein – inspiriert von ihrer tiefen Liebe zum Meer. „Das Meer hat mir viele Songs geschenkt“, sagt sie. „Es ist mein Rückzugsort, mein Lehrer, mein Kraftplatz.“
Mit „Freigeistin“ beweist Sarah Connor eindrucksvoll: Wahre Kunst entsteht dort, wo Ehrlichkeit auf Emotion trifft – und wo eine starke Frau ihre Stimme erhebt, um gehört zu werden.
