Die Villa Aurora, ein traditionsreiches und beliebtes Ausflugsziel am Stadtrand Wiens, wird bald wieder ihre Pforten öffnen und Besucher mit einem neuen, attraktiven Gastronomieangebot empfangen.
Die unter dem Namen „Villa Aurora“ bekannte Liegenschaft wurde im Jahr 1785 vom Architekten Isidore Canevale entworfen und ist bei Wienerinnen und Wienern jeden Alters ein beliebtes Ausflugsziel am westlichen Stadtrand des 16. Bezirks. Der Wiener Szene-Gastronom und Event-Veranstalter Marc Moosleitner, der unter anderem das Konzept des „Palais Freiluft“ im Parkareal des historischen Palais Auersperg im achten Bezirk initiierte, wird das charmante Freizeitareal im Wiener Grüngürtel pünktlich zu Sommerbeginn mit einem neuen Gastronomieangebot wiedereröffnen.
Ehemaliges kaiserliches Jagdhaus
Das Hauptgebäude, die sogenannte „Villa Aurora“, diente im 18. Jahrhundert als Jagdhaus der Kaiserfamilie. Schon damals erfreute sich das Areal wachsender Beliebtheit, sodass das Haupthaus um sechs weitere Gebäude aus verschiedenen Zeitepochen erweitert wurde. Die gesamte Liegenschaft erstreckt sich über 8.300 m² am Galitzenberg und bietet eine einzigartige Aussicht über Wien dank ihrer Hanglage Richtung Süden. Der Architekt der „Villa Aurora“, Isidore Canevale, entwarf neben dem stilvollen Jagdhaus in Ottakring auch das Lusthaus im Wiener Prater, das Eingangsportal zum Augarten und das Josephinum in der Währinger Straße.
Die Villa Aurora ist bequem mit einer regionalen Buslinie erreichbar, die beispielsweise ab der U3-Endstation Ottakring in wenigen Minuten zum Ziel führt. Von der Wiener Innenstadt gelangt man sowohl mit den öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Auto in nur 30 Minuten zu diesem beliebten Ausflugsziel.